DE102009029608A1 - Werkzeugmesser - Google Patents
Werkzeugmesser Download PDFInfo
- Publication number
- DE102009029608A1 DE102009029608A1 DE102009029608A DE102009029608A DE102009029608A1 DE 102009029608 A1 DE102009029608 A1 DE 102009029608A1 DE 102009029608 A DE102009029608 A DE 102009029608A DE 102009029608 A DE102009029608 A DE 102009029608A DE 102009029608 A1 DE102009029608 A1 DE 102009029608A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blade
- edge
- cutting edge
- utility knife
- cutting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims abstract description 116
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 42
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 42
- 229910001315 Tool steel Inorganic materials 0.000 claims description 5
- 230000007423 decrease Effects 0.000 claims description 3
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 claims description 3
- 229910000851 Alloy steel Inorganic materials 0.000 claims 1
- 235000019589 hardness Nutrition 0.000 description 15
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 7
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 7
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 6
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 2
- BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N (2r,3r,4s,5r)-2-[6-[[2-(3,5-dimethoxyphenyl)-2-(2-methylphenyl)ethyl]amino]purin-9-yl]-5-(hydroxymethyl)oxolane-3,4-diol Chemical compound COC1=CC(OC)=CC(C(CNC=2C=3N=CN(C=3N=CN=2)[C@H]2[C@@H]([C@H](O)[C@@H](CO)O2)O)C=2C(=CC=CC=2)C)=C1 BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N 0.000 description 1
- 229910000975 Carbon steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910000997 High-speed steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 1
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000956 alloy Substances 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 1
- 238000010894 electron beam technology Methods 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B9/00—Blades for hand knives
- B26B9/02—Blades for hand knives characterised by the shape of the cutting edge, e.g. wavy
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B1/00—Hand knives with adjustable blade; Pocket knives
- B26B1/08—Hand knives with adjustable blade; Pocket knives with sliding blade
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B5/00—Hand knives with one or more detachable blades
- B26B5/001—Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B5/00—Hand knives with one or more detachable blades
- B26B5/001—Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use
- B26B5/002—Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use segmented blades
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B9/00—Blades for hand knives
Abstract
Mehrzweckmesserklinge, aufweisend:
eine erste Seite;
eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite;
eine Rückkante;
mehrere Kerblinien, die seitlich relativ zueinander entlang der Klinge verteilt sind und dazwischen Klingensegmente definieren, die an den Kerblinien brechbar sind; und
eine der Rückkante gegenüberliegende Schneidkante, wobei die Schneidkante mehrere gezackte Abschnitte und im Wesentlichen ungezackte Abschnitte definiert, die zwischen den gezackten Abschnitten angeordnet sind, worin wenigstens mehrere der Kerblinien von etwa der Rückkante zu der Schneidkante verlaufen und die Schneidkante an entsprechenden ungezackten Abschnitten kreuzen.
eine erste Seite;
eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite;
eine Rückkante;
mehrere Kerblinien, die seitlich relativ zueinander entlang der Klinge verteilt sind und dazwischen Klingensegmente definieren, die an den Kerblinien brechbar sind; und
eine der Rückkante gegenüberliegende Schneidkante, wobei die Schneidkante mehrere gezackte Abschnitte und im Wesentlichen ungezackte Abschnitte definiert, die zwischen den gezackten Abschnitten angeordnet sind, worin wenigstens mehrere der Kerblinien von etwa der Rückkante zu der Schneidkante verlaufen und die Schneidkante an entsprechenden ungezackten Abschnitten kreuzen.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft Mehrzweckmesser-Abbrechklingen mit einer oder mehreren Kerblinien, die es einem Benutzer ermöglichen, ein stumpfes Klingensegment an einer relativ genauen Stelle abzubrechen, und insbesondere Mehrzweckmesser-Abbrechklingen mit gezackten Abschnitten und ungezackten Abschnitten entlang der Schneidkante.
- Hintergrund
- Herkömmliche Mehrzweckabbrechmesser haben viele Anwendungen, zum Beispiel das Öffnen von Behältern, Schneiden von Seilen oder Bändern oder Schneiden von Wandbauplatten oder Karton. Die Messer verwenden einen länglichen Klingenkörper mit einer geraden Schneidkante. Der Klingenkörper ist ferner in mehrere Segmente unterteilt, die durch Kerblinien getrennt sind, wodurch es ermöglicht wird, dass das vordere Segment an der entsprechenden Kerblinie abgeknickt oder abgebrochen wird, wenn das Segment stumpf oder abgenutzt ist, um dem Benutzer ein neues vorderes Segment bereitzustellen.
- Bekannte Arten von Messerklingen weisen eingearbeitete Kerbungen entlang der Schneidkante in Form von geschärften, vertieften Bögen auf. Die Kerbungen verbessern die Schnittleistung durch Bereitstellen von zusätzlichen Schneidspitzen und durch wirksames Vergrößern der Länge der Schneidkante im Vergleich zu Klingen mit geraden Kanten. Ferner verbessern die Kerbungen die Schneidkantenabnutzung, da die zusätzlichen Schneidspitzen den Schnitt beginnen, was die Kraftmenge wirksam verringert, die auf die geschärften, vertieften Bögen, die den Schnitt fortführen, aufgebracht wird. Der Stand der Technik hat die Anwendung von gezackten Schneidkanten bei Mehrzweckmesser-Abbrechklingen nicht gelehrt. Ein möglicher Nachteil, der mit der Anwendung einer gezackten Schneidkante bei einer Mehrzweckmesser-Abbrechklinge in Verbindung gebracht wird, ist, dass die Kerblinien, die die Klingensegmente trennen, die Kerbungen beeinträchtigen, was das saubere Abbrechen abgenutzter Klingensegmente schwierig macht. Darüber hinaus würden die Kerbungen und Schneidspitzen als Folge dieser Beeinträchtigung beim Entfernen von abgenutzten Klingensegmen ten beschädigt, was die Schneid- und Durchdringungsfähigkeit vermindert und/oder die Vorteile effektiv zunichte macht, die die Kerbungen bereitstellen könnten.
- Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Mehrzweckmesser-Abbrechklinge bereitzustellen, die Kerbungen entlang der Schneidkante für eine verbesserte Schnittleistung umfasst.
- Zusammenfassung der Erfindung
- In Übereinstimmung mit einem ersten Gesichtspunkt ist die vorliegende Erfindung auf eine Mehrzweckmesserklinge gerichtet, die eine erste Seite, eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite, eine Rückkante und mehrere Kerblinien aufweist, die seitlich relativ zueinander entlang der Klinge verteilt sind. Die Kerblinien definieren dazwischen Klingensegmente, die an jeder entsprechenden Kerblinie brechbar sind. Die Klinge weist ferner eine der Rückkante gegenüberliegende Schneidkante auf, die mehrere gezackte Abschnitte und im Wesentlichen ungezackte Abschnitte definiert. Wenigstens mehrere der Kerblinien verlaufen von etwa der Rückkante zu etwa der Schneidkante und kreuzen die Schneidkante an entsprechenden ungezackten Abschnitten.
- In manchen Ausführungsformen definiert die Mehrzweckmesserklinge ferner mehrere Schneidspitzen. Wenigstens eine der Schneidspitzen erstreckt sich zwischen einer Vorderseitenkante der Klinge und einem benachbarten gezackten Abschnitt, der von der Vorderseitenkante der Klinge nach innen in einem Abstand angeordnet ist, und mehrere andere Schneidspitzen erstrecken sich zwischen entsprechenden gezackten Abschnitten und sind an den Kreuzungspunkten der entsprechenden Kerblinien und der Schneidkante angeordnet.
- In manchen Ausführungsformen definiert die Mehrzweckmesserklinge ferner mehrere Aussparungen, die in der Klinge an der Verbindungsstelle jeder Kerblinie und der Rückkante der Klinge ausgebildet sind, um das Abbrechen eines entsprechenden Schneidsegments zu erleichtern.
- In manchen Ausführungsformen sind die Kerblinien sowohl auf der ersten als auch der zweiten Seite der Klinge angeordnet und derart positioniert, dass die Kerblinien auf der ersten Seite im Wesentlichen mit den Kerblinien auf der zweiten Seite ausgerichtet sind.
- In manchen Ausführungsformen definieren die gezackten Abschnitte mehrere Kerbungen, die jeweils einen Scheitel und in einer Richtung quer zur Schneidkante der Klinge eine Dicke aufweisen, die in einer Richtung vom Scheitel zu einem Fußpunkt der Schneidkante zunehmend abnimmt.
- In manchen Ausführungsformen definiert jede Kerbung einen krummlinigen Randbereich, der sich auf gegenüberliegenden Seiten des Scheitels in die Richtung vom Scheitel zum Fußpunkt der Schneidkante erstreckt, und ein Paar Seitenflächen auf gegenüberliegenden Seiten der Schneidkante relativ zueinander. Ferner ist in manchen Ausführungsformen jede Seitenfläche wenigstens (i) im Wesentlichen konkav oder (ii) im Wesentlichen plan.
- In manchen Ausführungsformen weist die Mehrzweckmesserklinge wenigstens eine Mehrzweckmessergriff-Eingriffseinrichtung zum Eingreifen eines Mehrzweckmessergriffs und zum Ermöglichen einer Bewegung der Klinge relativ zum Mehrzweckmessergriff auf.
- In Übereinstimmung mit einem anderen Gesichtspunkt ist die vorliegende Erfindung auf eine Mehrzweckmesserklinge gerichtet, die eine erste Seite, eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite, eine Rückkante und mehrere Kerblinien aufweist, die seitlich relativ zueinander entlang der Klinge verteilt sind. Die Kerblinien definieren dazwischen Klingensegmente, die an den Kerblinien brechbar sind. Die Klinge weist ferner eine der Rückkante gegenüberliegende Schneidkante auf, die mehrere gezackte Abschnitte und im Wesentlichen ungezackte Abschnitte definiert. Wenigstens mehrere der Kerblinien verlaufen von etwa der Rückkante zur Schneidkante und kreuzen die Schneidkante an entsprechenden ungezackten Abschnitten. Die Klinge weist ferner erste und zweite Metallabschnitte auf. Der erste Metallabschnitt erstreckt sich zwischen der Rückkante und dem zweiten Metallabschnitt und ist aus einem Stahl gebildet, der eine erste Härte definiert, die bevorzugt innerhalb des Bereichs von etwa 38 Rc bis etwa 52 Rc liegt. Der zweite Metallabschnitt definiert die Schneidkante und ist aus einem Stahl gebildet, der eine zweite Härte definiert, die größer als die erste Härte ist und bevorzugt innerhalb des Bereichs von etwa 60 Rc bis etwa 75 Rc liegt. In einigen solchen Ausführungsformen definiert die Klinge einen Schweißnahtbereich, der den ersten und zweiten Metallabschnitt verbindet. In einigen solchen Ausführungsformen liegt die erste Härte des ersten Metallabschnitts innerhalb des Bereichs von etwa 40 Rc bis etwa 46 Rc und die zweite Härte des zweiten Metallabschnitts liegt innerhalb des Bereichs von etwa 64 Rc bis etwa 67 Rc.
- In Übereinstimmung mit einem weiteren Gesichtspunkt ist die vorliegende Erfindung auf eine Mehrzweckmesserklinge gerichtet, die eine erste Seite und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite, eine erste Kante und eine der ersten Kante gegenüberliegende zweite Kante, eine Rückkante, eine Schneidkante, die an einer gegenüberliegenden Seite der Klinge relativ zur Rückkante angeordnet ist, aufweist. Die Klinge weist ferner mehrere Klingensegmente auf, die benachbart zueinander ausgebildet sind und sich entlang wenigstens eines wesentlichen Teils einer Länge der Klinge erstrecken. Ferner weist die Klinge mehrere erste Mittel auf, die axial relativ zueinander entlang der Schneidkante verteilt sind; mehrere zweite Mittel, die axial relativ zueinander verteilt sind und die Schneidkante an den entsprechenden ersten Mitteln kreuzen, um die Begrenzung zwischen benachbarten Klingensegmenten zu definieren und das Abbrechen und Entfernen der entsprechenden Klingensegmente zu ermöglichen; und mehrere dritte Mittel, die im Wesentlichen anders als die ersten Mitteln sind und sich axial entlang der Schneidkante zwischen den entsprechenden ersten Mitteln erstrecken, um wenigstens die Schnittgeschwindigkeit oder die Abnutzungsbeständigkeit der Schneidkante zu verbessern.
- In manchen Ausführungsformen ist jedes erste Mittel wenigstens (i) ein im Wesentlichen gerader Schneidkantenabschnitt oder (ii) ein im Wesentlichen ungezackter Schneidkantenabschnitt; jedes zweite Mittel ist eine Kerblinie, die seitlich relativ zu den anderen Kerblinien in einem Abstand angeordnet ist und wenigstens über die erste oder die zweite Seite der Klinge im Wesentlichen zwischen der Schneidkante und der Rückkante verläuft; und jedes dritte Mittel ist eine Kerbung, die an der Schneidkante ausgebildet ist. In manchen Ausführungsformen weist die Klinge ferner ein viertes Mittel zum Eingreifen eines Mehrzweckmessergriffs auf, um eine Bewegung der Klinge relativ zum Mehrzweckmessergriff zu ermöglichen. Ferner weist in manchen Ausführungsformen die Klinge ein fünftes Mittel zum Ausbilden einer abnutzungsbeständigen Metallschneidkante auf, die eine Härte innerhalb des Bereichs von etwa 60 Rc bis etwa 75 Rc definiert und sich etwa von der ersten Kante zu etwa der zweiten Kante erstreckt, und ein sechstes Mittel zum Ausbilden einer Metallverstärkung für das fünfte Mittel und Definieren einer Härte innerhalb des Bereichs von etwa 38 Rc bis etwa 52 Rc, wobei sich das sechste Mittel zwischen der Rückkante und dem fünften Mittel erstreckt und sich etwa von der ersten Kante zu etwa der zweiten Kante erstreckt. Ein Schweißnahtbereich, der das fünfte und sechste Mittel ver bindet, erstreckt sich durch eine Verbindungsstelle zwischen dem fünften und sechsten Mittel von etwa der ersten Kante zu etwa der zweiten Kante der Klinge.
- Ein Vorteil der Mehrzweckmesser der vorliegenden Erfindung ist, dass die Kerblinien die im Wesentlichen geraden und/oder im Wesentlichen ungezackten Abschnitte der Schneidkante im Gegensatz zu den gezackten Abschnitten der Schneidkante kreuzen, wodurch das saubere manuelle Abbrechen und Entfernen abgenutzter Klingensegmente ermöglicht wird, ohne die Schneidkante des entsprechenden, für die Benutzung freigelegten Klingensegments zu beschädigen.
- Ein weiterer Vorteil der derzeit bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist, dass die Klinge als herkömmliche Abbrechklinge oder Teppichmesser verwendet werden kann, wobei sich ein kleiner Teil (z. B. ein oder zwei Klingensegmente) der Klinge aus dem Messergriff heraus erstreckt, so dass der vordere ungezackte Abschnitt wirksam zum Beispiel zum Durchstechen und Schneiden eines Behälters benutzt werden kann. Alternativ kann die Klinge als ein Zackenmesser verwendet werden, wobei ein größerer Teil der Klinge (z. B. mehrere Klingensegmente) aus dem Griff heraus freiliegen können, um ein Werkstück zu schneiden, zum Beispiel durch Hin- und Herbewegen der freiliegenden Klingensegmente, wodurch die Schneidvorteile der gezackten Abschnitte der Schneidkante erreicht werden.
- Noch ein weiterer Vorteil der derzeit bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist, dass die Aufnahme der gezackten Abschnitte entlang der Schneidkante die Gesamtschnittleistung und die Abnutzungseigenschaften der Klinge als Ganzes verbessert und die Schnittleistung und die Abnutzungseigenschaften jedes einzelnen Klingensegments verbessert.
- Andere Gesichtspunkte und Vorteile der Mehrzweckmesserklingen der vorliegenden Erfindung und der derzeit bevorzugten Ausführungsformen hiervon werden mit Blick auf die folgende ausführliche Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen leichter ersichtlich werden.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Mehrzweckmesserklinge der vorliegenden Erfindung. -
2 ist eine Teilseitenansicht der Mehrzweckmesserklinge der1 . -
3 ist eine Teilquerschnittsansicht der Mehrzweckmesserklinge, die entlang der Linie 3-3 der2 erstellt ist und die Dicke der Klinge oberhalb der Kerbungen der Schneidkante der Klinge und die zunehmend abnehmende Dicke der Kerbungen darstellt. -
4 ist eine Seitenansicht der Mehrzweckmesserklinge der1 , die in einem Mehrzweckmessergriff aufgenommen ist. -
5 ist eine Seitenansicht der Mehrzweckmesserklinge der1 , die in einem Mehrzweckmessergriff aufgenommen ist, und stellt das vordere Segment der Klinge dar, das von der Klinge abgebrochen ist. -
6 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Mehrzweckmesserklinge der vorliegenden Erfindung, die Aussparungen oder andere Einkerbungen umfasst, die in der Rückkante der Klinge an den Kreuzungspunkten der Kerblinien und der Rückkante ausgebildet sind, um das Abbrechen und Entfernen der Schneidkantensegmente zu erleichtern. -
7 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Bimetall-Mehrzweckmesserklinge der vorliegenden Erfindung, die eine Schneidkante enthält, die aus einem Werkzeugstahldraht gebildet ist, der an einen Klingenkörper geschweißt ist, der aus einer Federstahlverstärkung gebildet ist. - Ausführliche Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen
- In den
1 –2 wird eine Ausführungsform der Mehrzweckmesser-Abbrechklinge allgemein durch die Bezugsziffer10 angegeben. Die Klinge10 weist eine erste Seite12 , eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite14 , eine Rückkante16 und mehrere Kerblinien18 auf, die seitlich entlang der Klinge relativ zueinander verteilt sind. Die Kerblinien definieren dazwischen Klingensegmente20 , die an jeder entsprechenden Kerblinie brechbar sind. Die Klinge weist ferner eine der Rückkante16 gegenüberliegende Schneidkante22 und ein Paar gegenüberliegende Seitenkanten auf, eine erste (vordere) Kante17 und eine zweite Kante19 . Die Schneidkante22 definiert mehrere gezackte Abschnitte24 und mehrere im Wesentlichen ungezackte Abschnitte26 . In der dargestellten Ausführungsform sind die im Wesentlichen ungezackten Abschnitte im Wesentlichen geradkantige Schneidabschnitte und die gezackten Abschnitte24 definieren mehrere Kerbungen28 in Form geschärfter, vertiefter bogenförmiger gekrümm ter Abschnitte entlang der Schneidkante, die einen krummlinigen Umfang aufweisen. Es ist jedoch anzumerken, dass die im Wesentlichen ungezackten Abschnitte keine geradkantigen Segmente oder Abschnitte definieren müssen, sondern krummlinige, nichtlineare oder andere Gestaltung, die derzeit bekannt sind oder später bekannt werden, definieren könnten. Es ist auch anzumerken, dass die Kerbungen28 jede von zahlreichen Gestaltungen annehmen können, die derzeit bekannt sind oder später bekannt werden. Zum Beispiel könnten die Kerbungen eine geradlinige, trapezförmige oder dreieckige Gestaltung oder Kombinationen hiervon annehmen. Ferner können einzelne Kerbungen an der Schneidkante22 einer Klinge10 unterschiedliche Gestaltungen hinsichtlich der anderen Kerbungen aufweisen. Die Kerbungen verbessern die Gesamtschnittleistung der Klinge durch Bereitstellen zusätzlicher Schneidspitzen30 und durch wirksames Vergrößern der Länge der Schneidkante22 im Vergleich zu geradkantigen Klingen. Ferner verbessern die Kerbungen28 die Schneidkantenabnutzung, da die zusätzlichen Schneidspitzen den Schnitt in einem Werkstück beginnen, was die Kraftmenge wirksam verringert, die auf die geschärften, vertieften Bögen aufgebracht wird, die den Schnitt fortsetzen. - Wie in
3 dargestellt ist, umfasst in der dargestellten Ausführungsform jeder gezackte Abschnitt24 mehrere Kerbungen28 , die axial relativ zueinander in einem Abstand angeordnet sind. Wie in den2 und3 dargestellt ist, definiert jede Kerbung28 einen Scheitel29 , einen krummlinigen Randbereich31 , der sich auf gegenüberliegenden Seiten des Scheitels zu dem Fußpunkt der Schneidkante erstreckt, und ein Paar Seitenflächen33 ,35 auf gegenüberliegenden Seiten der Schneidkante relativ zueinander. Wie in3 dargestellt ist, definiert der Bereich der Schneidkante, der unmittelbar oberhalb jeder Kerbung28 angeordnet ist, in einer Richtung quer zu der Schneidkante22 der Klinge10 eine Dicke „T1” und jede Kerbung definiert eine Dicke „T2”, die zunehmend in der Richtung von dem entsprechenden Scheitel29 in Richtung des Fußpunkts der Schneidkante abnimmt. In der dargestellten Ausführungsform ist jede Seitenfläche im Wesentlichen konkav. Die Seitenflächen jeder Kerbung können jedoch, wie von den Fachleuten des einschlägigen Fachs basierend auf den Lehren hierin verstanden werden kann, zahlreiche Gestaltungen annehmen. Zum Beispiel können die Seitenflächen im Wesentlichen plan sein oder wenigstens eine Seitenfläche kann im Wesentlichen konkav sein, während wenigstens eine Seitenfläche im Wesentlichen plan ist. - In der dargestellten Ausführungsform verlaufen die Kerblinien
18 von etwa der Rückkante16 zu etwa der Schneidkante22 der Klinge10 und kreuzen die Schneidkante22 an den ungezackten Abschnitten26 . Auf diese Weise beeinträchtigen die Kerblinien die gezackten Abschnitte24 an der Schneidkante22 der Klinge nicht, was es dem Benutzer wirksam erleichtert, ein abgenutztes Klingensegment20 sauber abzubrechen und das Beschädigen der Kerbungen28 sowie der Schneidspitzen32 (ausführlicher im Folgenden beschrieben) der neuen Klingensegmente zu vermeiden. Die Kerblinien18 kreuzen die Schneidkante22 in einem spitzen Winkel θ relativ zu der Rückkante16 der Klinge. In der dargestellten Ausführungsform beträgt der Winkel θ etwa 60°. Bevorzugt liegt der Winkel innerhalb des Bereichs von etwa 22° bis etwa 82° und bevorzugter innerhalb des Bereichs von 32° bis etwa 72°. Die Kerblinien können jedoch, wie von den Fachleuten des einschlägigen Fachs basierend auf den Lehren hierin verstanden werden kann, in jedem gewünschten Winkel relativ zu der Rückkante oder einer anderen Bezugsebene ausgerichtet sein. Ferner weist jede Kerbe einen V-förmigen Querschnitt (nicht dargestellt) auf, der einen schiefen Winkel im Bereich von etwa 30° Grad bis etwa 120° und bevorzugter zwischen etwa 60° Grad und etwa 90° definiert. Wie von den Fachleuten des einschlägigen Fachs basierend auf den Lehren hierin verstanden werden kann, können die Kerblinien jedoch in jedem gewünschten Winkel relativ zu der Rückkante oder einer anderen Bezugsebene ausgerichtet sein und können zahlreiche Querschnittsgestaltungen annehmen. In der dargestellten Ausführungsform sind die Kerblinien18 sowohl auf der ersten Seite12 als auch der zweiten Seite14 der Klinge10 angeordnet. In dieser Ausführungsform sind die Kerblinien18 derart positioniert, dass die Kerblinien auf der ersten Seite23 im Wesentlichen mit den Kerblinien auf der zweiten Seite14 ausgerichtet sind. Wie von den Fachleuten des einschlägigen Fachs basierend auf den Lehren hierin verstanden werden kann, können die Kerblinien jedoch auf lediglich einer Seite der Klinge ausgebildet sein und/oder können jede von zahlreichen verschiedenen Kerbliniengestaltungen definieren, die derzeit bekannt sind oder später bekannt werden. - Die Mehrzweckmesserklinge
10 weist ferner mehrere Schneidspitzen32 auf, die im Wesentlichen gerade Kantenabschnitte definieren, die sich zwischen den gezackten Abschnitten28 erstrecken. Genauer ist die vordere Schneidspitze32 an der vorderen Ecke der Klinge angeordnet und erstreckt sich zwischen der vorderen oder erstseitigen Kante17 der Klinge und der benachbarten Kerbung28 . Die anderen Schneidspitzen32 sind an dem Kreuzungspunkt jeder Kerblinie18 und der Schneidkante22 angeordnet. - In Bezug auf die
4 –5 ist die Klinge10 in Kombination mit einem Mehrzweckmesserklingengriff oder -halter36 dargestellt. Der Klingengriff36 ist mit gestrichelten Linien dargestellt, um lediglich die Anordnung und Begrenzungen bereitzustellen und sollte nicht in einem beschränkenden Sinn ausgelegt werden, da die Klinge10 für die Verwendung mit Klingengriffen ausgelegt ist, die zahlreiche Formen, Größen und Gestaltungen aufweisen. Der Klingengriff36 umfasst ein Bedienteil38 , das mit der Klinge10 über wenigstens eine Mehrzweckmessergriff-Eingriffseinrichtung40 in Eingriff steht, wodurch es möglich ist, die Klinge10 relativ zu dem Mehrzweckmessergriff36 zu bewegen, wenn das Bedienteil niedergedrückt oder durch einen Benutzer in Eingriff gebracht wird. Diese Anordnung erlaubt es, die Klinge10 zum Beispiel als ein Zackenmesser (4 ) zu benutzten, wobei sich die Mehrheit der Klingensegmente aus dem Griff36 erstreckt, oder zum Beispiel als ein herkömmliches Teppichmesser, wobei nur ein Teil des vorderen Klingensegments aus dem Griff36 freiliegt (5 ). Wie vorstehend bemerkt wurde, sind die Klingensegmente20 an ihren entsprechenden Kerblinien brechbar (siehe5 ), so dass ein Klingensegment21 , das eine stumpfe Schneidkante und/oder stumpfe Schneidspitze aufweist, im Ermessen eines Benutzers entfernt werden kann, um ein unverbrauchtes Klingensegment20 zum Vorschein zu bringen. - In
6 ist eine weitere Klinge, die die vorliegende Erfindung ausführt, allgemein durch die Bezugsziffer110 angegeben. Die Klinge110 ist im Wesentlichen ähnlich zu der Klinge10 , die vorstehend mit Bezug auf die1 bis5 beschrieben wurde, und daher werden ähnliche Bezugsziffern, denen die Ziffer „1” vorangestellt ist, verwendet, um ähnliche Elemente anzugeben. Der Hauptunterschied der Klinge110 im Vergleich zu der Klinge10 ist, dass die Klinge110 ferner mehrere Aussparungen142 definiert, die in der Klinge110 ausgebildet sind. Die Aussparungen42 sind an der Verbindungsstelle jeder Kerblinie118 und der Rückkante der Klinge116 ausgebildet und erleichtern das Abbrechen eines entsprechenden Klingensegments, ohne die Gesamtfestigkeit und Integrität der Klinge10 zu beeinträchtigen. - Mit Bezug auf
7 ist eine weitere Klinge, die die vorliegende Erfindung ausführt, allgemein durch die Bezugsziffer210 angegeben. Die Klinge210 ist im Wesentlichen ähnlich zu der Klinge10 , die oben mit Bezug auf die1 bis5 beschrieben wurde, und daher werden ähnliche Bezugsziffern, denen die Ziffer „2” vorangestellt ist, verwendet, um ähnliche Elemente anzugeben. Der Hauptunterschied der Klinge210 im Vergleich zu der Klinge10 ist, dass die Klinge210 eine Verbundklinge ist, die einen ersten Metallabschnitt244 und einen zweiten Metallabschnitt246 aufweist. Der erste Metallabschnitt244 erstreckt sich zwischen der Rückkante216 und dem zweiten Metallabschnitt246 und ist aus einem Stahl gebildet, der auf eine erste Härte bevorzugt innerhalb der Bereichs von etwa 38 Rc bis etwa 52 Rc wärmebehandelt ist. Der zweite Metallabschnitt246 definiert die Schneidkante222 und ist aus einem Werkzeugstahl gebildet, der auf eine zweite Härte wärmebehandelt ist, die größer als die erste Härte ist und bevorzugt innerhalb des Bereichs von etwa 60 Rc bis etwa 75 Rc liegt. Die Klinge210 definiert ferner einen Schweißnahtbereich248 , der den ersten244 und zweiten Metallabschnitt246 verbindet und sich über die Verbindungsstelle zwischen dem ersten und zweiten Metallabschnitt erstreckt. - In wenigstens einer Ausführungsform definiert der Schweißnahtbereich eine ungefähre Verbindungslinie, die von einer Seitenkante
217 zu der anderen Seitenkante219 der Klinge verläuft. Der zweite Metallabschnitt246 wird mit dem ersten Metallabschnitt244 durch Anwenden von thermischer Energie, wie zum Beispiel durch Elektronenstrahlschweißen, auf die Verbindungsstelle der Metallabschnitte verbunden, um dadurch den ersten Metallabschnitt244 mit dem zweiten Metallabschnitt244 zu verschweißen. Ferner ist in wenigstens einer Ausführungsform der erste Metallabschnitt244 auf eine Härte innerhalb des Bereichs von etwa 40 Rc bis etwa 46 Rc behandelt und der zweite Metallabschnitt246 ist auf eine Härte innerhalb des Bereichs von etwa 64 Rc bis etwa 67 Rc behandelt. - Der erste Metallabschnitt
244 der Klinge210 ist bevorzugt aus jedem der zahlreichen verschiedenen Stahlsorten hergestellt, die auf eine Härte innerhalb des Bereichs von etwa 38 Rc bis etwa 52 Rc wärmebehandelt werden können, wie zum Beispiel jeder von zahlreichen unterschiedlichen Legierungsstählen oder Standard-AISI-Sorten, einschließlich ohne Beschränkung 6135, 6150 und D6A. Der zweite Metallabschnitt246 ist auf der anderen Seite bevorzugt aus jedem der zahlreichen verschiedenen Arten von verschleißbeständigem Stahl hergestellt, der auf eine Oberflächenhärte innerhalb des Bereichs von etwa 60 Rc bis etwa 75 Rc wärmebehandelt werden kann, umfassend jeden der zahlreichen unterschiedlichen Werkzeugstähle oder Hochgeschwindigkeitsstähle, wie zum Beispiel jeden der zahlreichen unterschiedlichen Standard-AISI-Sorten, einschließ lich ohne Beschränkung M-Serie-Sorten wie zum Beispiel M1, M2, M3, M42 usw., A-Serie-Sorten wie zum Beispiel A2, A6, A7, A9 usw., H-Serie-Sorten wie zum Beispiel H10, H11, H12, H13 usw., T-Serie-Sorten wie zum Beispiel T1, T4, T8 usw. und W-, S-, O-, D- und P-Serie-Sorten. In einer Ausführungsform ist der erste Metallabschnitt244 aus einem Werkzeugstahlband gebildet, das mit dem zweiten Metallabschnitt246 verschweißt ist und auf eine Härte innerhalb des Bereichs von etwa 38 Rc bis etwa 52 Rc wärmebehandelt ist. Darüber hinaus ist der zweite Metallabschnitt246 aus einem Werkzeugstahldraht gebildet, der mit dem ersten Metallabschnitt244 verschweißt ist und auf eine Härte innerhalb des Bereichs von etwa 60 Rc bis etwa 75 Rc wärmebehandelt ist. - Wie von den Fachleuten des einschlägigen Fachs basierend auf den Lehren hierin verstanden werden kann, sind die derzeit bevorzugten Materialien, die verwendet werden, um die hierin offenbarten ersten und zweiten Metallabschnitte
244 ,246 zu erstellen, lediglich beispielhaft und zahlreiche andere Arten von Metallen, die derzeit zum Ausführen der Funktionen der ersten und/oder zweiten Metallabschnitte bekannt sind oder später bekannt werden, können ebenso eingesetzt werden, um die Mehrzweckmesserverbundklingen der vorliegenden Erfindung zu bilden. Außerdem könnten die ersten und zweiten Metallabschnitte aus demselben Material gebildet sein und auf unterschiedliche Härten wie oben beschrieben wärmebehandelt sein. - Weitere Details der Mehrzweckverbundklingen
100 und der Herstellung solcher Klingen sind in dem nachstehenden Patent und den anhängigen Patentanmeldungen offenbart, die dem Anmelder der vorliegenden Erfindung zugeordnet sind und die hierdurch ausdrücklich durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit als Teil der vorliegenden Offenbarung aufgenommen sind:US-Patent Nr. 6 701 627 , veröffentlicht am 9. März 2004, mit dem Titel „COMPOSITE UTILITY KNIFF BLADE AND METHOD OF MAKING SUCH A BLADE”; US-Patentanmeldung Nr. 10/202 703, angemeldet am 24. Juli 2002, mit dem Titel „Composite Utility Knife Blade and Method of Making Such a Blade”; und US-Patentanmeldung Nr. 10/793 593, angemeldet am 4. März 2004, mit dem Titel „COMPOSITE UTILITY BLADE AND METHOD OF MAKING SUCH A BLADE”. - Wie von den Fachleuten des einschlägigen Fachs basierend auf den Lehren hierin verstanden werden kann, können die Mehrzweckklingen
10 ,110 und210 aus jedem von zahlreichen unterschiedlichen Materialien hergestellt sein, die derzeit bekannt sind oder später bekannt werden, wie zum Beispiel herkömmliche Koh lenstoffstähle, Bimetall- oder andere Verbundausführungen, und/oder können jede von zahlreichen unterschiedlichen Beschichtungen umfassen, wie zum Beispiel verschleißbeständige Beschichtungen und/oder dekorative Beschichtungen. - Wie von den Fachleuten des einschlägigen Fachs basierend auf den Lehren hierin verstanden werden kann, können zahlreiche Änderungen und Modifikationen an den oben beschriebenen und anderen Ausführungsformen der Mehrzweckmesser-Abbrechklingen
10 ,110 ,210 , die hierin beschrieben sind, durchgeführt werden, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung wie in den beigefügten Ansprüchen definiert abzuweichen. Zum Beispiel können die Klingen jede von zahlreichen unterschiedlichen Formen und/oder Anordnungen annehmen, die derzeit bekannt sind oder später bekannt werden, und die Kerbungen und/oder im Wesentlichen geraden Schneidkantenabschnitte, die zwischen den Kerbungen angeordnet sind, können jede von zahlreichen unterschiedlichen Anordnungen annehmen, die derzeit bekannt sind oder später bekannt werden. Dementsprechend ist diese ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen in einem veranschaulichenden, im Gegensatz zu einem beschränkenden Sinn zu verstehen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - US 6701627 [0036]
Claims (18)
- Mehrzweckmesserklinge, aufweisend: eine erste Seite; eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite; eine Rückkante; mehrere Kerblinien, die seitlich relativ zueinander entlang der Klinge verteilt sind und dazwischen Klingensegmente definieren, die an den Kerblinien brechbar sind; und eine der Rückkante gegenüberliegende Schneidkante, wobei die Schneidkante mehrere gezackte Abschnitte und im Wesentlichen ungezackte Abschnitte definiert, die zwischen den gezackten Abschnitten angeordnet sind, worin wenigstens mehrere der Kerblinien von etwa der Rückkante zu der Schneidkante verlaufen und die Schneidkante an entsprechenden ungezackten Abschnitten kreuzen.
- Mehrzweckmesserklinge nach Anspruch 1, ferner aufweisend mehrere Schneidspitzen, wobei sich wenigstens eine der Schneidspitzen zwischen einer Vorderkante der Klinge und einem benachbarten gezackten Abschnitt erstreckt, der von der Vorderkante der Klinge in einem Abstand nach innen angeordnet ist, und mehrere andere Schneidspitzen sich zwischen entsprechenden gezackten Abschnitten erstrecken und an den Kreuzungspunkten der entsprechenden Kerblinien und der Schneidkante angeordnet sind.
- Mehrzweckmesserklinge nach Anspruch 1, ferner definierend mehrere Aussparungen, worin jede Aussparung an der Verbindungsstelle einer entsprechenden Kerblinie und der Rückkante der Klinge ausgebildet ist, um das Abbrechen eines entsprechenden Schneidsegments zu erleichtern.
- Mehrzweckmesserklinge nach Anspruch 1, worin die Kerblinien sowohl auf der ersten als auch auf der zweiten Seite der Klinge angeordnet sind und derart positioniert sind, dass die Kerblinien auf der ersten Seite im Wesentlichen mit den Kerblinien auf der zweiten Seite ausgerichtet sind.
- Mehrzweckmesserklinge nach Anspruch 1, worin die gezackten Abschnitte mehrere Kerbungen definieren, die jeweils einen Scheitel und in einer Richtung quer zur Schneidkante der Klinge eine Dicke aufweisen, die in einer Richtung vom Scheitel zu einem Fußpunkt der Schneidkante zunehmend abnimmt.
- Mehrzweckmesserklinge nach Anspruch 5, worin jede Kerbung einen krummlinigen Randbereich, der sich auf gegenüberliegenden Seiten des Scheitels in die Richtung vom Scheitel zum Fußpunkt der Schneidkante erstreckt, und ein Paar Seitenflächen auf gegenüberliegenden Seiten der Schneidkante relativ zueinander definiert.
- Mehrzweckmesserklinge nach Anspruch 6, worin jede Seitenfläche wenigstens (i) im Wesentlichen konkav oder (ii) im Wesentlichen plan ist.
- Mehrzweckmesserklinge nach Anspruch 1, ferner aufweisend wenigstens eine Mehrzweckmessergriff-Eingriffseinrichtung zum Eingreifen eines Mehrzweckmessergriffs und zum Ermöglichen einer Bewegung der Klinge relativ zum Mehrzweckmessergriff.
- Mehrzweckmesserklinge nach Anspruch 1, ferner aufweisend: erste und zweite Metallabschnitte, worin sich der erste Metallabschnitt zwischen der Rückkante und dem zweiten Metallabschnitt erstreckt und eine erste Härte definiert und der zweite Metallabschnitt die Schneidkante und eine zweite Härte definiert, die größer als die erste Härte ist.
- Mehrzweckmesserklinge nach Anspruch 9, ferner aufweisend einen Schweißnahtbereich, der den ersten und zweiten Metallabschnitt verbindet.
- Mehrzweckmesserklinge nach Anspruch 9, worin der erste Metallabschnitt eine erste Härte innerhalb des Bereichs von etwa 38 Rc bis etwa 52 Rc definiert und der zweite Metallabschnitt eine zweite Härte innerhalb des Bereichs von etwa 60 Rc bis etwa 75 Rc definiert.
- Mehrzweckmesserklinge, aufweisend: eine erste Seite und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite; eine erste Kante und einer der ersten Kante gegenüberliegende zweite Kante; eine Rückkante; eine Schneidkante, die an einer gegenüberliegenden Seite der Klinge relativ zur Rückkante angeordnet ist; mehrere Klingensegmente, die benachbart zueinander ausgebildet sind und sich entlang wenigstens eines wesentlichen Teils einer Länge der Klinge erstrecken; mehrere erste Mittel, die axial relativ zueinander entlang der Schneidkante verteilt sind; mehrere zweite Mittel, die axial relativ zueinander verteilt sind und die Schneidkante an den entsprechenden ersten Mitteln kreuzen, um die Begrenzung zwischen benachbarten Klingensegmenten zu definieren und das Abbrechen und Entfernen der entsprechenden Klingensegmente zu ermöglichen; und mehrere dritte Mittel, die im Wesentlichen anders als die ersten Mitteln sind und sich axial entlang der Schneidkante zwischen den entsprechenden ersten Mitteln erstrecken, um wenigstens die Schnittgeschwindigkeit oder die Abnutzungsbeständigkeit der Schneidkante zu verbessern.
- Mehrzweckmesserklinge nach Anspruch 12, worin jedes erste Mittel wenigstens (i) ein im Wesentlichen gerader Schneidkantenabschnitt oder (ii) ein im Wesentlichen ungezackter Schneidkantenabschnitt ist, jedes zweite Mittel eine Kerblinie ist, die seitlich relativ zu den anderen Kerblinien in einem Abstand angeordnet ist und wenigstens über die erste oder die zweite Seite der Klinge im Wesentlichen zwischen der Schneidkante und der Rückkante verläuft, und jedes dritte Mittel eine Kerbung ist, die an der Schneidkante ausgebildet ist.
- Mehrzweckmesserklinge nach Anspruch 13, worin jede Kerbung einen Scheitel und in einer Richtung quer zur Schneidkante der Klinge eine Dicke definiert, die zunehmend in einer Richtung vom Scheitel zu einem Fußpunkt der Schneidkante abnimmt.
- Mehrzweckmesserklinge nach Anspruch 14, worin jede Kerbung einen krummlinigen Randbereich definiert, der sich auf gegenüberliegenden Seiten des Scheitels in die Richtung vom Scheitel zum Fußpunkt der Schneidkante erstreckt, und ein Paar Seitenflächen auf gegenüberliegenden Seiten der Schneidkante relativ zueinander definiert.
- Mehrzweckmesserklinge nach Anspruch 12, ferner aufweisend ein viertes Mittel zum Eingreifen eines Mehrzweckmessergriffs, um eine Bewegung der Klinge relativ zum Mehrzweckmessergriff zu ermöglichen.
- Mehrzweckmesserklinge nach Anspruch 12, ferner aufweisend: ein fünftes Mittel zum Ausbilden einer abnutzungsbeständigen Metallschneidkante, die eine Härte innerhalb des Bereichs von etwa 60 Rc bis etwa 75 Rc definiert und sich etwa von der ersten Kante zu etwa der zweiten Kante erstreckt; und ein sechstes Mittel zum Ausbilden einer Metallverstärkung für das fünfte Mittel und Definieren einer Härte innerhalb des Bereichs von etwa 38 Rc bis etwa 52 Rc, wobei sich das sechste Mittel zwischen der Rückkante und dem fünften Mittel erstreckt und sich etwa von der ersten Kante zu etwa der zweiten Kante erstreckt.
- Mehrzweckmesserklinge nach Anspruch 17, worin das fünfte Mittel aus einem Werkzeugstahl gebildet ist, der auf eine Härte innerhalb des Bereichs von etwa 60 Rc bis etwa 75 Rc wärmebehandelt ist, und das sechste Mittel aus einem Legierungsstahl gebildet ist, der auf eine Härte innerhalb des Bereichs von etwa 38 Rc bis etwa 52 Rc wärmebehandelt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US12/235,441 US20100071216A1 (en) | 2008-09-22 | 2008-09-22 | Serrated snap-off utility knife blade |
US12/235,441 | 2008-09-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009029608A1 true DE102009029608A1 (de) | 2010-05-12 |
DE102009029608B4 DE102009029608B4 (de) | 2012-12-20 |
Family
ID=41278102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102009029608A Active DE102009029608B4 (de) | 2008-09-22 | 2009-09-18 | Werkzeugmesser |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20100071216A1 (de) |
DE (1) | DE102009029608B4 (de) |
GB (1) | GB2463778B (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20100088901A1 (en) * | 2008-07-25 | 2010-04-15 | University Of Delaware | Snap-off blade knife with safety stop |
US8109176B1 (en) * | 2010-04-14 | 2012-02-07 | Kooima Company | Cutting elements with serrated cutting edge |
US20120059247A1 (en) * | 2010-09-03 | 2012-03-08 | Speeg Trevor W V | Echogenic needle for biopsy device |
US20120144680A1 (en) * | 2010-12-10 | 2012-06-14 | Stanley Black & Decker, Inc. | Cutting blade and method of manufacturing the same |
JP5924094B2 (ja) * | 2012-04-18 | 2016-05-25 | 新明和工業株式会社 | 刃物、その製造方法およびそれを製造するためのプラズマ装置 |
JP2014094163A (ja) * | 2012-11-09 | 2014-05-22 | 3M Innovative Properties Co | カッターブレード |
USD738182S1 (en) | 2013-05-31 | 2015-09-08 | Irwin Industrial Tool Company | Utility knife |
USD732367S1 (en) | 2013-05-31 | 2015-06-23 | Irwin Industrial Tool Company | Utility knife handle |
USD742716S1 (en) | 2013-05-31 | 2015-11-10 | Irwin Industrial Tool Company | Utility knife handle |
CN103660518A (zh) * | 2013-12-02 | 2014-03-26 | 燕飞 | 一种光伏组件削边器 |
US9884380B2 (en) * | 2014-06-20 | 2018-02-06 | Black & Decker Inc. | Saw blade with multiple tangs |
US10661957B2 (en) * | 2015-04-01 | 2020-05-26 | Readyman, Llc | Tool kits |
JP6194437B2 (ja) * | 2015-06-22 | 2017-09-06 | 京セラ株式会社 | 刃物 |
KR101635800B1 (ko) * | 2015-09-15 | 2016-07-04 | 주식회사 도루코 | 분절 가능한 양날형 면도날 |
US11044852B2 (en) | 2019-05-21 | 2021-06-29 | Kooima Ag, Inc. | Agricultural knife with primary and secondary serrations |
US11433560B2 (en) * | 2020-02-07 | 2022-09-06 | Vincent Leon Giles | Drywall knife |
CA197867S (en) * | 2020-08-28 | 2023-02-28 | 9421 0713 Quebec Inc | Hunting knife with retractable blade |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6701627B2 (en) | 2001-07-26 | 2004-03-09 | American Saw & Mfg. Company, Inc. | Composite utility knife blade |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2279833A (en) * | 1941-08-01 | 1942-04-14 | Edward K Madan | Knife |
US2845706A (en) * | 1956-04-12 | 1958-08-05 | Alfonso B Aciego | Cutting tool |
US2845708A (en) * | 1957-01-23 | 1958-08-05 | Gordon Max | Dental impressions |
US3448518A (en) * | 1967-07-27 | 1969-06-10 | Harry Sklar | Knife |
US4074431A (en) * | 1976-04-21 | 1978-02-21 | Rudolph Beaver, Inc. | Surgical knife assembly, surgical blade, and method of manufacture thereof |
FR2407053A1 (fr) * | 1977-10-31 | 1979-05-25 | Stanley Tools Ltd | Lames de coupe |
DE3044364C1 (de) * | 1980-11-25 | 1982-07-22 | Günther 5650 Solingen Pracht | Messerklinge fuer ein Haushalt- oder Berufsmesser |
DE3121400C2 (de) * | 1981-05-29 | 1983-02-24 | Schlipköter, Michael | Schneidwerkzeug mit auswechselbarer Klinge |
US5014529A (en) * | 1990-10-12 | 1991-05-14 | Wu Wen Yin | Extensible car lock |
US5502896A (en) * | 1995-05-12 | 1996-04-02 | Sdi Corporation | Cutter knife |
US5706583A (en) * | 1996-06-25 | 1998-01-13 | Gengenbach; Robert J. | Twin utility hacksaw blade |
US5787591A (en) * | 1996-10-15 | 1998-08-04 | Long Shye Enterprise Co., Ltd. | Knife blade edge |
US20040187314A1 (en) * | 2003-03-10 | 2004-09-30 | Johnson Darian A. | Utility knife blade having an uneven cutting edge |
US6938345B2 (en) * | 2003-06-11 | 2005-09-06 | Zu Sheng Yu | Combination utility knife |
US20050050734A1 (en) * | 2003-09-08 | 2005-03-10 | Kesinger Donald A. | Snap knife with improved safety and usability |
US20060185172A1 (en) * | 2004-10-21 | 2006-08-24 | Fiskars Brands, Inc. | Utility knife |
USD601868S1 (en) * | 2008-07-14 | 2009-10-13 | Simon Medhurst | Cutting blade |
-
2008
- 2008-09-22 US US12/235,441 patent/US20100071216A1/en not_active Abandoned
-
2009
- 2009-09-18 DE DE102009029608A patent/DE102009029608B4/de active Active
- 2009-09-22 GB GB0916594.5A patent/GB2463778B/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6701627B2 (en) | 2001-07-26 | 2004-03-09 | American Saw & Mfg. Company, Inc. | Composite utility knife blade |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102009029608B4 (de) | 2012-12-20 |
US20100071216A1 (en) | 2010-03-25 |
GB2463778B (en) | 2012-10-17 |
GB2463778A (en) | 2010-03-31 |
GB0916594D0 (en) | 2009-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102009029608B4 (de) | Werkzeugmesser | |
DE102008018651B4 (de) | Vierpunkt-Mehrzweckklinge | |
DE3700250C2 (de) | ||
DE60222913T2 (de) | Verbundmehrzweckmesserklinge | |
DE112009002157T5 (de) | Vier Punkt-Mehrzweckklinge und Verfahren | |
DE10248026B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Friseurschere, sowie Friseurschere | |
DE102015116747B3 (de) | Sägeblatt mit einem Spanteilerzahn | |
DE102011016662A1 (de) | Werkzeug mit Sollbruchstelle | |
AT402482B (de) | Stanzmesser für stanzwerkzeuge mit gekrümmtem schnitt | |
EP3168016B1 (de) | Schneidwerkzeug zum trennen von flachmaterialien | |
EP2170558B1 (de) | Schleifmittel zum behandeln von oberflächen | |
DE102008035981A1 (de) | Drehantreibbares Schneidmesser, Herstellverfahren und Küchengerät | |
DE102012217094A1 (de) | Hubtrennwerkzeug | |
DE102013114659B4 (de) | Vorrichtung zum schneidenden und/oder spanenden Bearbeiten eines Objektes | |
EP2061636B1 (de) | Hackmesser mit stauchgeschmiedetem kropf | |
DE3403668C2 (de) | ||
AT11730U1 (de) | Verfahren zur herstellung einer schneidkante und nach diesem verfahren hergestellte schneidkante | |
DE112017006075T5 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Unterlegscheibe und Unterlegscheibe | |
EP2674267A1 (de) | Hartmetall-Schneidklingenanordnung zum Einspannen in einer Rundaufnahme | |
DE4134878A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer pendelnd aufgehaengten trennleiste fuer eine haeckselvorrichtung, trennleiste und haeckselvorrichtung | |
DE2221479B2 (de) | ||
DE2708739C3 (de) | Bandstahlmesser für Holzzerspanungsmaschinen | |
DE102016102826A1 (de) | Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten unterschiedlicher Werkstoffe | |
DE4119813C2 (de) | ||
DE102014218336A1 (de) | Trennverfahren und -vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
ON | Later submitted papers | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, DE |
|
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20130321 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: BLACK & DECKER INC., NEW BRITAIN, US Free format text: FORMER OWNER: IRWIN INDUSTRIAL TOOL CO. (N.D.GES. DES STAATES DELAWARE), HUNTERSVILLE, N.C., US |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT ANWALTSPARTNERSCHAFT MBB -, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: SKM-IP SCHMID KRAUSS KUTTENKEULER MALESCHA SCH, DE |